Der Tegelberg liegt oberhalb eines der berühmtesten Schlösser der Welt, dem Schloss Neuschwanstein. Die Region rund um den Tegelberg bietet Besuchern zahlreiche Aktivitäten, angefangen von der atemberaubenden Aussicht vom Gipfel des Tegelbergs bis hin zur Besichtigung der berühmten Schlösser. Zahlreiche Wanderrouten bieten für jeden Schwierigkeitsgrad die passende Strecke. Egal welchen Weg man wählt, ein unvergesslicher Ausblick ist immer garantiert. Mit seiner günstigen Lage und der guten Erreichbarkeit der umliegenden Sehenswürdigkeiten ist der Tegelberg ein ideales Ziel für alle, die eine unvergessliche Wanderung suchen.
Wo befindet sich der Tegelberg
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Wie gelangt man am besten zum Tegelberg
Der Tegelberg ist mit dem Auto sehr gut zu erreichen. Besucher aus Richtung Landsberg folgen der B17 in Richtung Füssen. Kurz vor dem Ortseingang links abbiegen. Von dort aus ist der Weg zur Talstation des Tegelbergs gut ausgeschildert. Um den langsamen Güterverkehr überholen zu können, ist die B17 sehr gut ausgebaut und an vielen Stellen zweispurig. Der Tegelberg kann auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden. Es gibt eine gute Zugverbindung nach Füssen, von dort fährt die Buslinie 78 regelmäßig zur Talstation der Tegelbergbahn. Eine Wanderung auf den Tegelberg ist somit auch ohne Auto problemlos möglich. Allerdings sind bei öffentlichen Verkehrsmitteln die Fahrzeiten von Bus und Bahn einzukalkulieren.
Tegelberg Parkplatz
Der Tegelberg ist nicht nur sehr gut erreichbar, sondern bietet darüber hinaus eine gute Möglichkeit, das eigene Fahrzeug während der Wanderung auf den Tegelberg abzustellen. Direkt vor der Tegelbergbahn stehen zahlreiche Parkplätze zur Verfügung. Auf dem Parkplatz ist das Abstellen von Wohnmobilen nicht erlaubt. Zwar ist es verlockend, seinen Camper dort übernachten zu lassen, doch endet dies oft mit einem Bußgeld. Das Parken auf dem Parkplatz Tegelberg ist gebührenpflichtig und die Bezahlung ist in bar oder mit Karte möglich. Wer mit Bargeld bezahlen möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass nur Münzen akzeptiert werden. Die Automaten akzeptieren keine Geldscheine. An manchen Tagen, wenn die Bahn nicht in Betrieb ist, kann es vorkommen, dass nur mit Karte bezahlt werden kann. Es ist daher ratsam, sich im Voraus zu vergewissern, dass das richtige Zahlungsmittel für die Bezahlung des Parkplatzes zur Verfügung steht.
Wandern auf den Tegelberg
Das Gebirge in der Nähe des Forggensees bietet viele Möglichkeiten zum Wandern. Eine herrliche Aussicht ist dabei immer garantiert. Der Gipfel lässt sich auf verschiedenen Routen erklimmen, sogar einzelne Klettersteige können begangen werden. Die eigene Kondition und Erfahrung sollte dabei immer mit einbezogen werden, um nicht in Gefahr zu geraten. Einige Routen erfordern keine besondere Technik. Eine gute Kondition ist jedoch Voraussetzung. Denn die zu überwindenden Höhenmeter machen sich in der Regel sehr schnell bemerkbar. Einige Routen sind nur für eine Sommerwanderung geeignet. Vor allem bei Wanderungen mit Kindern ist auf das Wetter zu achten.
Schutzengelweg Tegelberg
Der wohl bekannteste Weg auf den Gipfel des Tafelbergs ist der Schutzengelweg. Er beginnt direkt an der Talstation und kann direkt vom Parkplatz aus gestartet werden. Das erste Stück ist asphaltiert und kann bei niedrigen Temperaturen recht rutschig sein. Bald geht die Straße aber in einen Schotterweg über, der durch den Wald führt. Hier gibt es immer wieder kleine Abkürzungen, die aber recht steil bergauf führen.
Immer wieder eröffnet sich ein schöner Blick ins Tal. Manchmal zieht Nebel auf und man hat das Gefühl, über den Wolken zu stehen. Noch vor dem Gipfel des Tegelbergs bietet sich eine Hütte für eine Rast an. Die Hütte ist sehr gut ausgestattet. Es gibt eine große Auswahl an Getränken und Speisen. Auf der großen Terrasse lässt sich bei einem Getränk der Blick ins Tal genießen.
Die Route ist technisch nicht anspruchsvoll, erfordert aber eine sehr gute Kondition. Daher sollte der Aufstieg nicht unterschätzt werden, wenn die nötige Kondition nicht vorhanden ist.
Königsrunde
Die Königsrunde ist etwas weniger anstrengend, da sie erst nach der Seilbahnfahrt beginnt. Die Fahrt mit der Tegelbergbahn ist kostenpflichtig und kann nur zu bestimmten Zeiten angetreten werden. An der Bergstation angekommen, kann die Königsrunde auch schon beginnen. Es geht in Richtung Branderschrofen, der auch der eigentliche Gipfel des Tafelbergs ist. Nach wenigen Höhenmetern eröffnet sich ein herrlicher Blick ins Tal und auf die umliegenden Berge. Hier lässt sich die herrliche Aussicht hervorragend genießen. Anschließend geht es weiter in Richtung Gipfel. Ab hier ist Vorsicht geboten, denn der Weg ist an vielen Stellen sehr schmal und führt an vielen Stellen am Hang entlang. Besonders bei schlechten Witterungsverhältnissen ist der schmale Pfad nicht zu unterschätzen. Wer nicht schwindelfrei ist, sollte kein unnötiges Risiko eingehen.
Wanderung auf den Tegelberg über den Mariebrückenweg
Der Weg über die Marienbrücke ist eine weitere Möglichkeit, den Gipfel des Tegelbergs zu erreichen. Der gleichnamige Marienbrückenweg beginnt an der Talstation und führt in Richtung Hohenschwangau. Dabei führt der Weg relativ flach auf die beiden Burgen zu. Durch seine exponierte Lage ist das Schloss Neuschwanstein immer im Blickfeld und wird somit als Wegweiser genutzt. Es ist fast unmöglich, die Route zu verfehlen, da sie direkt am Schloss vorbeiführt. Ein kurzer Abstecher zum Schloss kann eingeplant werden, wenn es die Zeit erlaubt. Denn von dort ist der Weg zur Marienbrücke gut ausgeschildert und kaum zu verfehlen. Je nach Tageszeit ist es ausreichend, den Besucherströmen zu folgen.
Für eine Wanderung auf dem Weg zur Marienbrücke sollte man sich im Vorfeld vergewissern, dass die Brücke passierbar ist. Es kann vorkommen, dass die Brücke gesperrt ist. Dies ist auf das Wetter oder auf Reparaturarbeiten zurückzuführen. Die Brücke ist die einzige Möglichkeit, die 400 Meter lange Schlucht zu überqueren.
Von der Brücke aus lässt sich der weltberühmte Blick auf Schloss Neuschwanstein genießen. Nach der Überquerung der Marienbrücke ist der Tegelberg an mehreren Stellen ausgeschildert. Ab hier ist Trittsicherheit gefragt, denn der Weg ist stellenweise sehr steil und damit anspruchsvoller als der Aufstieg über den Schutzengelweg. Je nach Gehtempo lässt sich der Tegelberg in 2-3 Stunden erreichen. An vielen Stellen eröffnet sich ein herrlicher Blick ins Tal. Vom Gipfel des Tegelbergs kann der Abstieg auf dem gleichen Weg erfolgen oder alternativ über den Schutzengelweg zurück zum Ausgangspunkt. Sollten die Kräfte nicht mehr ausreichen, steht auch die Tegelbergbahn zur Verfügung.
Welche weiteren Aktivitäten sind am Tegelberg möglich?
Eine Wanderung auf den Tegelberg ist sehr empfehlenswert. Allerdings sollte dafür genügend Zeit eingeplant werden, um die Natur in vollen Zügen genießen zu können. Für den Fall, dass die Zeit nicht ausreicht, gibt es eine Vielzahl anderer Aktivitäten, die unternommen werden können. Dabei spielt die Jahreszeit eine große Rolle. Sowohl im Winter als auch im Sommer werden unterschiedliche Aktivitäten angeboten. So ist es möglich, den Tegelberg mehrmals im Jahr zu besuchen und verschiedene Aktivitäten auszuüben.
Sommerrodelbahn und Spielplatz am Tegelberg
Im Sommer erfreut sich die Sommerrodelbahn großer Beliebtheit. Sie ist nicht nur eine Attraktion für Kinder, sondern auch für viele Erwachsene, die den Tegelberg in rasantem Tempo hinunter sausen können. Auf der insgesamt 760 Meter langen Bahn kann der Rodelspaß auch im Sommer in vollen Zügen genossen werden. Die Fahrt mit der Sommerrodelbahn ist kostenpflichtig, die aktuellen Preise gibt es auf der offiziellen Website der Tegelbergbahn. Die Sommerrodelbahn befindet sich direkt an der Talstation und ist somit vom Parkplatz aus leicht zu erreichen.
Wintersport
Der Tegelberg ist in den Wintermonaten für zahlreiche Wintersportaktivitäten bekannt. In der Nähe des Parkplatzes befindet sich eine große Rodelbahn. Außerdem gibt es Pisten für Skifahrer und Snowboarder. Da die Pisten bis ins Tal führen, ist es wichtig, die Schneelage im Voraus zu prüfen. So kann sichergestellt werden, dass genügend Schnee für die Aktivitäten vorhanden ist.
Gleitschirm- und Drachenfliegen auf dem Tegelberg
Bei schönem Wetter ist der Himmel über dem Tegelberg voller bunter Gleitschirme. Für alle, die sich für diesen Sport interessieren, gibt es in der Nähe eine anerkannte Flugschule. Dort werden zahlreiche Gleitschirmkurse angeboten, um erste Erfahrungen zu sammeln. Zusammen mit einer weiteren Person lässt sich das Gleitschirmfliegen bei einem Tandemflug ausprobieren, ohne gleich alles selbst machen zu müssen.
Schlösser besichtigen
Eine Aktivität, die nicht unerwähnt bleiben sollte, ist der Besuch der beiden Burgen. Von der Talstation aus sind die Schlösser über einen kleinen Fußweg zu erreichen. Alternativ steht direkt unterhalb der Schlösser ein separater Parkplatz zur Verfügung. Dieser ist jedoch vor allem in der Hochsaison oft überfüllt. Der Spaziergang ist deshalb viel schöner, da das Schloss Neuschwanstein immer in Sichtweite ist. Die Gebäude sind nicht nur von außen beeindruckend, sondern auch von innen. Obwohl Schloss Neuschwanstein nie fertiggestellt wurde, sind die vollendeten Räume sehr beeindruckend. Für alle, die die Schlösser noch nicht von innen gesehen haben, ist eine Führung sehr zu empfehlen.
Tegelberg wandern im Winter
Wer im Winter auf den Tegelberg wandern möchte, sollte sich vorher über die Wetterverhältnisse informieren. Bei zu viel Schnee ist von einer Besteigung abzuraten. Vor allem der Weg über die Marienbrücke ist in erster Linie für den Sommer gedacht. Die schmalen und vor allem steilen Passagen können bei Schnee sehr gefährlich werden.
Tegelberg wandern mit Kindern
Eine Wanderung auf den Tegelberg ist auch mit Kindern gut möglich. Allerdings ist hier der Schutzengelweg die deutlich bessere Route, wenn Kinder dabei sind. Hier ist der Pfad gut ausgebaut und auch für Kinder gut zu bewältigen. Die Rohrkopfhütte ist eine sehr gute Einkehrmöglichkeit, um sich von den kleinen Abenteuern zu stärken. Bei starkem Schneefall oder Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sollte der Aufstieg mit Kindern aus Sicherheitsgründen nicht unternommen werden.
Tegelberg Hütten
Am Tegelberg gibt es zahlreiche Hütten und Einkehrmöglichkeiten, die den Aufstieg und den Aufenthalt am Berg angenehmer machen. Die zahlreichen Hütten sind sehr gut verteilt, so dass je nach Route immer eine Hütte auf der Strecke liegt.
Panorama Restaurant
Am Tegelberg gibt es zahlreiche Hütten und Einkehrmöglichkeiten, die den Aufstieg und den Aufenthalt am Berg angenehmer machen. Die zahlreichen Hütten sind sehr gut verteilt, so dass je nach Route immer eine Hütte auf der Strecke liegt.
Tegelberghaus
Das Tegelberghaus liegt ebenfalls in der Nähe der Bergstation, allerdings etwas tiefer. Das Haus ist deutlich traditioneller, sowohl was die Geschichte als auch die Einrichtung betrifft. Das Gasthaus ist sehr gemütlich und vermittelt typisch bayrisches Flair. Das Gebäude war ursprünglich ein königliches Jagdschloss und wurde im Laufe der Jahre zu einem Wirtshaus umgebaut. Hier lässt sich die nötige Energie für die letzten Höhenmeter zum Gipfel tanken.
Rohrkopfhütte
Wer sich für den Schutzengelweg entscheidet, kommt an der Rohrkopfhütte nicht vorbei. Sie liegt auf dem Weg zum Tegelberg und ist die ideale Einkehrmöglichkeit, um sich für den weiteren Weg zu stärken. Die Hütte ist sehr gut ausgestattet und bietet ein reichhaltiges Angebot. Von der großen Terrasse aus genießt man bei schönem Wetter einen herrlichen Blick ins Tal. Nicht vergessen: Es handelt sich um eine Selbstbedienungshütte, Speisen und Getränke müssen an der Theke bestellt werden.
Wanderung auf den Tegelberg: Fazit
Eine Wanderung auf den Tegelberg ist mehr als empfehlenswert. Es gibt nicht nur verschiedene Wanderrouten, sondern auch zahlreiche Aktivitäten, die unternommen werden können. Auch für Kletterer gibt es einige interessante Klettersteige. Wichtig ist jedoch, die Höhenmeter nicht zu unterschätzen. Ausreichend Kondition sollte mitgebracht werden, um nicht mitten auf dem Weg aufgeben zu müssen. Im Sommer lässt sich auf dem Schutzengelweg auch mit Kindern eine schöne Wanderung unternehmen. Wer den Weg über die Marienbrücke wählt, sollte vorher die Begehbarkeit der Marienbrücke prüfen. Beim Abstieg über diesen Weg läuft man relativ schnell in eine unangenehme Sackgasse.